Auf ein spannendes Jahr darf man sich auch im Österreichischen Rallye Cup freuen. Der Niederösterreicher Martin Kalteis, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo VII als Titelverteidiger ins Rennen geht, gibt sich selbstbewusst.
Foto: Harald Illmer, Axel Kindermann
„Ich kenne die Rebenland-Rallye als sehr, sehr selektiven Lauf, bei dem ich mich eigentlich immer sehr wohl gefühlt habe und gehe sehr relaxed an die Aufgabe heran.“
Gefahr droht ihm z. B. vom oberösterreichischen Haudegen Robert Zitta im Subaru Impreza oder vom Niederösterreicher Herbert Weingartner im selben Fabrikat.
Regierender Meister im Rallye Cup 2000 ist der aufstrebende Niederösterreicher Luca Pröglhöf. Der junge Ford-Fiesta-ST-Pilot gilt als Riesentalent in der Szene und muss sich heuer ebenfalls motivierter Konkurrenz stellen. Zwei der Stärksten kommen diesmal aus der Steiermark. Peter Klamminger (VW Golf 4 Kitcar) bzw. Manuel Kurz (BMW E36 328i) werden Pröglhöf alles abverlangen. Aber auch die Oberösterreicher Raphael und Lukas Dirnberger (beide Ford Fiesta) suchen ihre Chance.
Rebenland Rallye 2022
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak
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