42 heimischen Piloten stehen 27 ausländische Mannschaften gegenüber. Steiermark stellt 17 Teams, vor OÖ u. NÖ mit je 7 und Kärnten mit 6 Startern.
Fotos: Harald Illmer
So wurden für die Topklasse 2 fünfzehn Autos für die Teilnahme genannt. Davon werden sich zehn Starter mit R5 Boliden gegenüber stehen. Darunter befinden sich acht Piloten mit dem Status eines nationalen Prioritätsfahrers. Ein Fahrzeug wurde in der neu geschaffenen Klasse RGT genannt
Bei den Zweirad-angetriebenen Boliden (Klassen 3, 4, 5, 7.2/2WD und 7,3/2WD) sind auf der Nennliste 22 Fahrzeuge zu finden. Die historischen Starter sind in den (Klassen 6.1 – 6.6) mit achtzehn Startern vertreten.
Für den Österreichischen Rallye Cup (Klassen 2, 3, 4, 5, 7,1, 7.2, und 7,3 haben 27 Teams ihre Nennung deponiert 30 Teams haben sich für den klassischen Mitropacup und auch für den historischen Mitropacup eingeschrieben Markenstatistik: Je 10 Starter fahren auf Ford und Mitsubishi, dann folgt Skoda mit 8 Nennungen, je fünfmal vertreten sind Opel und Peugeot, viermal findet man Subaru, Citroen und Toyota. Je zwei Starter fahren auf Lancia, BMW Renault, Suzuki und VW, während Hyundai, Porsche, Honda, Abarth, Mazda, Volvo, Rover, Fiat und Lada je einmal in der Nennliste zu finden sind.
Acht verschiedene Nationen sind bei der Rebenland Rallye 2019 vertreten. Die Ungarn kommen mit 10 Piloten, die Deutschen mit 9 Startern, Italien ist viermal vertreten, je eine Mannschaft kommt aus Tschechien, Rumänien, Slowakei und Schweiz
Österreich stellt 42 Mannschaften, hier hat die Steiermark mit 17 Startern den weitaus höchsten Anteil. Dann folgen Oberösterreich und Niederösterreich mit je sieben genannten Teams vor Kärnten mit sechs Mannschaften. Zweimal ist Wien vertreten und je ein Starter kommt aus Salzburg und Vorarlberg.
> NENNLISTE REBENLAND RALLYE 2019
Rebenland Rallye 2019
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak |