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Nennungen bei Rebenland Rallye als bei Premiere im Vorjahr:
Diesmal
fassen 72 Teams einen Start im südsteirischen Leutschach
ins Auge. 64 Piloten fahren davon um Punkte in der österreichischen
Staatsmeisterschaft. Insgesamt werden nicht weniger als
10 Länder für den internationalen Aufputz sorgen.
Bei der Premiere
voriges Jahr im Rebenland haben 62 Mannschaften aus neun
Nationen ihre Bereitschaft bekundet, an den Start zu gehen.
Heuer bei der zweiten Auflage haben 72 Teams ihre Nennung
beim Veranstalter deponiert.
10 Nationen werden diesmal in Leutschach um Punkte kämpfen.
Abgesehen von Österreich mit 44 Teams, ist Ungarn
mit 8 Fahrern am stärksten vertreten. Dahinter folgen
Deutschland (5), Italien (4), Slowenien (3), dann Polen,
Kroatien und Russland mit je 2 Teams, sowie die Schweiz
und Tschechien mit je einer Mannschaft.
Darunter befinden sich neun nationale Prioritätsfahrer
aus österreichischer Sicht sind dies Raimund Baumschlager,
Beppo Harrach, Gerwald Grössing, Kris Rosenberger
und Michael Böhm.
In den Klassen 2 und 3 (Division I) werden 18 Autos starten.
24 Fahrzeuge kommen hauptsächlich aus den Klassen
5 und 6 (Division II 2WD). Die Klasse 12, das sind nicht
mehr homologierte Fahrzeuge, weist 10 Teams aus. Sehr
gut besetzt sind die Historischen Klassen 14 und 15 für
die Staatsmeisterschaft und den Pokal, hier werden 14
Autos am Start sein.
Mit 19 teilnehmenden Automarken liegt die Rebenland-Rallye
ebenfalls hervorragend im Rennen. Hier hat Mitsubishi
mit 13 Autos die Nase vorn, knapp danach folgen Citroen
mit 9 und Renault mit 8 Fahrzeugen. Ford und Opel weisen
je 6 Autos auf, und Porsche ist 5 Mal vertreten, Subaru
und VW sind mit je 4, Peugeot und BMW mit je 3 Fahrzeugen
dabei. Je zweimal sind Skoda und Suzuki vertreten und
je einmal Seat, Lancia, Trabant, Alfa Romeo, Fiat, Lada
und Toyota.
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Nennliste Rebenland Rallye 2013
Rebenland
Rallye 2013
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak
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